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Adolf Schulten

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Adolf Schulten

Birth
Stadtkreis Köln, Nordrhein-Westfalen, Germany
Death
15 Sep 1942 (aged 28)
Burial
Heikendorf, Kreis Plön, Schleswig-Holstein, Germany Add to Map
Plot
U 261 - Seemannsgrab im Nordatlantik westl. d. Shetland Inseln
Memorial ID
View Source

Obermaschinist

gebürtig aus Köln- Sülz

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U 261 wurde "Am 15.09.1942 im Nordatlantik südlich der Faröer durch britisches Flugzeug versenkt."

Kommandant: Kapitänleutnant Hans LANGE

Besatzung: 44 Tote, keine Überlebenden


►Um 15.00 Uhr sichtete die von Sgt. B.F. Snell geflogene Whitley „B" des 58. RAF-Geschwaders nw Kap Wrath ein aufgetauchtes U-Boot und griff es aus tiefhängenden Wolken mit drei Wasserbomben an, von denen eine im Turm und die anderen dicht neben dem Boot detonierten. Als sich das Wasser beruhigt hatte, war der aufgerechte Bug des Bootes zu sehen. Snell warf nun die restlichen Wasserbomben ab, worauf U 261 über das Heck sank.

Quelle: Die dt u. österr. U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen (Paul Kemp, 1997)

► 1. Unternehmung: U 261, unter Kapitänleutnant Hans Lange, lief am 08.09.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und westlich der Shetland Inseln. Nach 7 Tagen wurde U 261 von einem britischen Flugzeug versenkt.

Clay Blair schreibt dazu:

Bei dem Eilmarsch zur Gruppe Pfeil, um sich dem Angriff anzuschließen, wurde das neue Boot U 261 unter Hans Lange, 27 Jahre alt, am 15. September von einer Whitley unter Pilot B.F. Snell der RAF Squadron 58 in der Nähe der Rosemary Bank überrascht und versenkt. Das Boot war nur eine Woche zuvor aus Kiel ausgelaufen; es gab keine Überlebenden von U 261.

Quelle: http://www.uboot-archiv.de/ubootwiki/index.php/U_261

Obermaschinist

gebürtig aus Köln- Sülz

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U 261 wurde "Am 15.09.1942 im Nordatlantik südlich der Faröer durch britisches Flugzeug versenkt."

Kommandant: Kapitänleutnant Hans LANGE

Besatzung: 44 Tote, keine Überlebenden


►Um 15.00 Uhr sichtete die von Sgt. B.F. Snell geflogene Whitley „B" des 58. RAF-Geschwaders nw Kap Wrath ein aufgetauchtes U-Boot und griff es aus tiefhängenden Wolken mit drei Wasserbomben an, von denen eine im Turm und die anderen dicht neben dem Boot detonierten. Als sich das Wasser beruhigt hatte, war der aufgerechte Bug des Bootes zu sehen. Snell warf nun die restlichen Wasserbomben ab, worauf U 261 über das Heck sank.

Quelle: Die dt u. österr. U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen (Paul Kemp, 1997)

► 1. Unternehmung: U 261, unter Kapitänleutnant Hans Lange, lief am 08.09.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und westlich der Shetland Inseln. Nach 7 Tagen wurde U 261 von einem britischen Flugzeug versenkt.

Clay Blair schreibt dazu:

Bei dem Eilmarsch zur Gruppe Pfeil, um sich dem Angriff anzuschließen, wurde das neue Boot U 261 unter Hans Lange, 27 Jahre alt, am 15. September von einer Whitley unter Pilot B.F. Snell der RAF Squadron 58 in der Nähe der Rosemary Bank überrascht und versenkt. Das Boot war nur eine Woche zuvor aus Kiel ausgelaufen; es gab keine Überlebenden von U 261.

Quelle: http://www.uboot-archiv.de/ubootwiki/index.php/U_261


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