Trauer um Harold Bäumle
Mann mit großen Verdiensten um die Blasmusik am Hochrhein
BAD SÄCKINGEN - HARPOLINGEN (pro). Nach längerer Krankheit verstarb der Ehrenpräsident des Blasmusikverbandes Hochrhein, Harold Bäumle, im Alter von 75 Jahren. Bäumle erwarb sich große Verdienste um die Förderung der Blasmusik. Dies nicht nur auf Vereinsebene, sondern auch überörtlich.
In seinem Heimatverein, dem Musikverein Harpolingen, gehörte er nach dem Krieg zu den Männern der ersten Stunde. Mit großer Begeisterung setzte er sich für den Verein ein, an dessen Spitze er mehr als 20 Jahre lang als Vorsitzender statt.
In der Verbandsversammlung des Blasmusikverbandes Hochrhein wurde Harold Bäumle zum Vize-Verbandspräsidenten und wenige Jahre später zum Verbandspräsidenten gewählt. Während seiner Amtszeit wurde 1985 das Verbandsjugendorchester gegründet. Als er das Amt in jüngere Hände gab, wurde er zum Ehrenpräsidenten ernannt. Auch im Musikverein Harpolingen wurde sein unermüdliches Wirken mit der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt.
Harold Bäumle kam in Harpolingen zur Welt. Er machte eine Schreinerlehre und legte im Alter von 23 Jahren die Meisterprüfung ab. 1960 heiratete er. In der Laufenburger Seidenweberei war er bis zu deren Auflösung als Schreinermeister tätig. Nach einer Außendiensttätigkeit bei einer Versicherung machte er eine Zusatzausbildung, ehe er bis zu seiner Pensionierung als Lehrer in der Bad Säckinger Gewerbeschule tätig war. Harold Bäumle gehörte auch viele Jahre dem Pfarrgemeinderat St. Martin in Obersäckingen an. So war er aktiv beteiligt, als der Harpolinger Friedhof angelegt und die Kapelle erbaut wurde. Harold Bäumle wird am heutigen Montag, 13.30 Uhr, auf dem Harpolinger Friedhof beigesetzt.
Starb in Wangen im Allgäu in einer Klinik.
Trauer um Harold Bäumle
Mann mit großen Verdiensten um die Blasmusik am Hochrhein
BAD SÄCKINGEN - HARPOLINGEN (pro). Nach längerer Krankheit verstarb der Ehrenpräsident des Blasmusikverbandes Hochrhein, Harold Bäumle, im Alter von 75 Jahren. Bäumle erwarb sich große Verdienste um die Förderung der Blasmusik. Dies nicht nur auf Vereinsebene, sondern auch überörtlich.
In seinem Heimatverein, dem Musikverein Harpolingen, gehörte er nach dem Krieg zu den Männern der ersten Stunde. Mit großer Begeisterung setzte er sich für den Verein ein, an dessen Spitze er mehr als 20 Jahre lang als Vorsitzender statt.
In der Verbandsversammlung des Blasmusikverbandes Hochrhein wurde Harold Bäumle zum Vize-Verbandspräsidenten und wenige Jahre später zum Verbandspräsidenten gewählt. Während seiner Amtszeit wurde 1985 das Verbandsjugendorchester gegründet. Als er das Amt in jüngere Hände gab, wurde er zum Ehrenpräsidenten ernannt. Auch im Musikverein Harpolingen wurde sein unermüdliches Wirken mit der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt.
Harold Bäumle kam in Harpolingen zur Welt. Er machte eine Schreinerlehre und legte im Alter von 23 Jahren die Meisterprüfung ab. 1960 heiratete er. In der Laufenburger Seidenweberei war er bis zu deren Auflösung als Schreinermeister tätig. Nach einer Außendiensttätigkeit bei einer Versicherung machte er eine Zusatzausbildung, ehe er bis zu seiner Pensionierung als Lehrer in der Bad Säckinger Gewerbeschule tätig war. Harold Bäumle gehörte auch viele Jahre dem Pfarrgemeinderat St. Martin in Obersäckingen an. So war er aktiv beteiligt, als der Harpolinger Friedhof angelegt und die Kapelle erbaut wurde. Harold Bäumle wird am heutigen Montag, 13.30 Uhr, auf dem Harpolinger Friedhof beigesetzt.
Starb in Wangen im Allgäu in einer Klinik.
Family Members
Sponsored by Ancestry
Advertisement
Advertisement