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Gerhard Regier

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Gerhard Regier

Birth
Death
24 Jan 1935 (aged 76)
Burial
Brainerd, Butler County, Kansas, USA Add to Map
Memorial ID
View Source
Gerhard Regier bei Whitewater, Kan., wurde geboren den 25. Mai 1858 zu Leske bei Neuteich, Westpreußen. Seine Eltern waren Gerhard und Anna Regier geb. Entz. Seinen Schulunterricht erhielt er in der Dorfschule zu Trampenau. Am 25. Mai des Jahres 1874 wurde er auf das Bekenntnis seines Glaubens von Aeltesten Gerh. Penner getauft und Glied der Gemeinde zu Heubuden. Da im Jahre 1874 auch in Preußen die allgemeine Wehrpflicht eingeführt wurde, so waren die Eltern des Verstorbenen mit unter den ersten, die daran dachten Heimat und Freundschaft zu verlassen und nach Amerika auszuwandern, wo sie frei vom Militärdienst ihres Glaubens leben konnten. Dieser Gedanke kam im Juni 1876 zur Ausführung und am 6 Juli kam der Verstorbene mit Eltern, Geschwistern u. anderen Verwandten in Halstead, Kan., an. Nach einem Aufenthalt von etwa 2 Monaten bei Verwandten daselbst zogen die Eltern mit ihren Kindern auf eine Farm 3 Meilen nördlich von dem jetzigen Städtchen Brainerd, welche sie käuflich erworben hatten. Hier auf kahler Prärie fing dann recht das Pionierleben an. War diese Zeit auch einerseits schwer, so war es andererseits aber auch eine schöne Zeit, daß er als ältester Sohn seiner Eltern, mithelfen durfte, im fremden Lande eine Heimstätte zu gründen. Gerne und oft hat er von dieser Zeit erzählt, und gerne und oft haben wir auch seiner Erzählung gelauscht. In seinen Aufzeichnungen von damals bemerkt er, daß er bis zum 1. Sept. 1883 bei seinen Eltern tätig war. An diesem Tage trat er von Newton aus, eine Reise in die alte Heimat an. Hier fand er in Katharine Wiebe von Leske eine Lebensgefährtin und schloß mit ihr am 25. Okt. 1883 das Ehebündnis, eingesegnet von dem Aelt. Heinr. Penner. Zurückgekehrt nach Amerika zogen sie bei seinen Eltern ein und dienten ihnen und besonders dem leidenden Vater als Stütze. Am 11. Mai 1885 gründete das junge Paar, im Vertrauen zu Gott, dann seinen eigenen Hausstand, auf einer Farm eine Meile Nord vom väterlichen, wo er bis zu seinem Lebensabend mit sichtbarer Freudigkeit tätig gewesen ist. Sie schlossen sich der Emmaus Gemeinde an und wurden somit Mitbegründer derselben. Der 25. Okt. 1908, schreibt er, war kein Tag des Trauerns, sondern der Freude und des Dankes, an dem er mit seiner Gattin, im Kreise seiner 11 Kinder und vielen Verwandten und Freunden das Fest der silbernen Hochzeit feiern durfte. Im Jahr 1910 stellte der Herr ihn an den Sarg seines ältesten Sohnes Gerhard. Vier Jahre später steht er wieder trauernd am Sarge seiner 20jährigen Tochter Marie. Wieder 4 Jahre später, im Jahre 1918 folgte er zum drittenmal dem Sarge zum stillen Friedhof, diesmal war es der 23jährige Sohn Heinrich. I Wieder war's ein Freudentag und ein Tag der besonderen Gnade Gottes, daß der Entschlafene mit seiner Lebensgefährtin am 25. Okt. 1933 im Kreise von Kindern, Großkindern, Geschwistern und Freunden bei verhältnismäßig guter Gesundheit das Fest der goldenen Hochzeit feiern durfte. - Noch einmal versetzte ihn der Herr aber in tiefe Trauer, als im vorigen April sein Großsohn Daniel Regier in Alter von 19 Jahren starb. - Mit zunehmendem Alter stellten sich aber auch körperliche Schwächen ein, zu diesen gehörte auch, daß seit mehreren Jahren das eine Auge mehr und mehr den Dienst versagte und schließlich ganz abstarb. Es stellte sich vor längerer Zeit auch ein inneres Leiden ein, welches solche Gestalt nahm, daß eine Operation notwendig war, welche von einem Arzt in Wichita vollzogen wurde und auch einen guten Verlauf nahm. Er mag es schon längere Zeit geahnt haben, daß seine Laufbahn hier auf Erden bald zum Abschluß kommen würde, dieses bekundete er damit, daß er in letzterer Zeit seine Kinder beim Abschiednehmen mahnte: Gedenket meiner in euren Gebeten. Drei Tage nach der Operation bekam der Verstorbene einen Schlaganfall, so daß die eine Seite ganz gelähmt war. So lag er etwa einen Tag, bis der Herr ihn den 24. Jan. heimrief. Er hat sein Leben gebracht auf 76 Jahre und 8 Monate. Es trauern an seinem Sarge, seine tiefbetrübte Gattin, 4 Söhne, 4 Töchter, 3 Schwiegersöhne, 3 Schwiegertöchter, 30 Großkinder, 2 Brüder, 2 Schwestern und eine große Zahl Verwandte und Freunde. Wir trauern aber nicht um ihn als solche die keine Hoffnung haben, sondern hoffen, daß ihm das Los gefallen ist aufs lieblichste und ihm ein schön Erbteil worden. Das Begräbnis fand statt am 28. Jan. unter zahlreicher Beteiligung. Trostesworte wurden gesprochen, im Trauerhause von Aelt. B W. Harder und in der Kirche sprachen Aelt. Heinrich Dyck von Elbing, Rev. C. E. Krehbiel von Newton und Rev. Hein.Thiessen von hier; ein Oktett diente mit Gesang in der Kirche und einem Lied am Grabe, und hier diente auch Aelt. Bernhard W. Harder mit einem trostreichen Gebet und sprach den Segen.
(CBB 5 Feb 1935 p. 13)
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A Very Rough Google Translation to English --

Gerhard Regier in Whitewater, Kansas., Was born 25 May 1858 to Leske at Neuteich, West Prussia. His parents were Gerhard and Anna Regier born Flam. He received his education in the village school to Trampenau. On 25 May of 1874, he was on the confession of faith of the elders Gerh. Penner and baptized member of the church to Heubuden. As in Prussia conscription was introduced in 1874, the parents of the deceased among the first who thought about leaving home and friendship and to emigrate to America, where they could live free from the military service of their faith. Were This thought came in June 1876 for execution and on 6 July came with the deceased parents, siblings and other relatives in Halstead, Kansas., At. After a stay of about two months with relatives there, the parents moved with her children to a farm three miles north of the present town of Brainerd, which they had purchased. Here on Bald Prairie then started quite the pioneer life. This period was also a heavy hand, but on the other hand it was also a good time that he was the eldest son of his parents, help to establish a home in a foreign land. He gladly and often told of this time, and we have listened to you and often also his story. In his notes from that time he noticed that he was the 1st to the Sept. 1883 was working with his parents. On this day he resigned from Newton, a trip to the old home to. Here he found Katharine Wiebe of Leske a partner and ended with her on 25 October 1883, the marriage covenant, consecrated by the Senior Citizen. Heinr. Penner. Returned to America, she moved in with his parents and served them, and especially the suffering father for support. On 11 Founded in May 1885, the young couple, our trust in God, then his own household, on a farm one mile north of his father, where he was active until his retirement with visible joy. They joined the Emmaus community and were therefore co-founder of the same. The 25th October 1908, he writes, was not a day of mourning, but of joy and thanksgiving, in which he was able to celebrate the feast of the silver wedding anniversary with his wife, surrounded by his 11 children and many relatives and friends. In 1910, the Lord placed it on the coffin of his eldest son Gerhard. Four years later, he is once again mourning the coffin of his daughter Marie 20 years. Again four years later, in 1918, he followed the coffin for the third time to the quiet cemetery, this time it was the 23 year-old son Henry. I again it was a day of joy and a day of special grace of God that the departed with his partner on 25th October 1933 was able to celebrate the golden wedding celebration in the company of children, grandchildren, siblings and friends in relatively good health. - Once again, the Lord put him in deep mourning but when his grandson Daniel Regier died at the age of 19 made in April. - With increasing age, but also presented a physical weaknesses of these was that for several years the one eye more and more refused the service and eventually died out. It turned a long time ago also an inner suffering a, which took shape such that an operation was necessary, which was completed by a physician in Wichita and also took a good course. He may already have guessed a long time that his career would come here on earth soon to a conclusion, he expressed this by saying that he warned his children in the latter time when saying goodbye: Remember my in your prayers. Three days after surgery, the deceased had a stroke, so that one side was completely paralyzed. So he lay for about a day, until the Lord to him 24 Jan. called home. He has brought his life to 76 years and 8 months. Mourn over his coffin, his deeply afflicted wife, 4 sons, 4 daughters, 3 sons, 3 daughters, 30 grandchildren, 2 brothers, 2 sisters and a large number of relatives and friends. But we do not mourn for him, as such, have no hope, but hope that the lot it has fallen the most delightful and it was a beautiful inheritance. The funeral was held on 28 Jan. among numerous participation. Words of comfort were spoken of in the house of mourning SENIOR CITIZEN. B W. Harder and in the church spoke SENIOR CITIZEN. Henry Dyck of Elbing, Rev. CE Krehbiel of Newton and Rev. Hein.Thiessen from here, an octet served with singing a song in church and at the grave, and here also served SENIOR CITIZEN. Bernhard W. Harder with a comforting prayer and pronounced the blessing.
(CBB February 5, 1935 p. 13)
Gerhard Regier bei Whitewater, Kan., wurde geboren den 25. Mai 1858 zu Leske bei Neuteich, Westpreußen. Seine Eltern waren Gerhard und Anna Regier geb. Entz. Seinen Schulunterricht erhielt er in der Dorfschule zu Trampenau. Am 25. Mai des Jahres 1874 wurde er auf das Bekenntnis seines Glaubens von Aeltesten Gerh. Penner getauft und Glied der Gemeinde zu Heubuden. Da im Jahre 1874 auch in Preußen die allgemeine Wehrpflicht eingeführt wurde, so waren die Eltern des Verstorbenen mit unter den ersten, die daran dachten Heimat und Freundschaft zu verlassen und nach Amerika auszuwandern, wo sie frei vom Militärdienst ihres Glaubens leben konnten. Dieser Gedanke kam im Juni 1876 zur Ausführung und am 6 Juli kam der Verstorbene mit Eltern, Geschwistern u. anderen Verwandten in Halstead, Kan., an. Nach einem Aufenthalt von etwa 2 Monaten bei Verwandten daselbst zogen die Eltern mit ihren Kindern auf eine Farm 3 Meilen nördlich von dem jetzigen Städtchen Brainerd, welche sie käuflich erworben hatten. Hier auf kahler Prärie fing dann recht das Pionierleben an. War diese Zeit auch einerseits schwer, so war es andererseits aber auch eine schöne Zeit, daß er als ältester Sohn seiner Eltern, mithelfen durfte, im fremden Lande eine Heimstätte zu gründen. Gerne und oft hat er von dieser Zeit erzählt, und gerne und oft haben wir auch seiner Erzählung gelauscht. In seinen Aufzeichnungen von damals bemerkt er, daß er bis zum 1. Sept. 1883 bei seinen Eltern tätig war. An diesem Tage trat er von Newton aus, eine Reise in die alte Heimat an. Hier fand er in Katharine Wiebe von Leske eine Lebensgefährtin und schloß mit ihr am 25. Okt. 1883 das Ehebündnis, eingesegnet von dem Aelt. Heinr. Penner. Zurückgekehrt nach Amerika zogen sie bei seinen Eltern ein und dienten ihnen und besonders dem leidenden Vater als Stütze. Am 11. Mai 1885 gründete das junge Paar, im Vertrauen zu Gott, dann seinen eigenen Hausstand, auf einer Farm eine Meile Nord vom väterlichen, wo er bis zu seinem Lebensabend mit sichtbarer Freudigkeit tätig gewesen ist. Sie schlossen sich der Emmaus Gemeinde an und wurden somit Mitbegründer derselben. Der 25. Okt. 1908, schreibt er, war kein Tag des Trauerns, sondern der Freude und des Dankes, an dem er mit seiner Gattin, im Kreise seiner 11 Kinder und vielen Verwandten und Freunden das Fest der silbernen Hochzeit feiern durfte. Im Jahr 1910 stellte der Herr ihn an den Sarg seines ältesten Sohnes Gerhard. Vier Jahre später steht er wieder trauernd am Sarge seiner 20jährigen Tochter Marie. Wieder 4 Jahre später, im Jahre 1918 folgte er zum drittenmal dem Sarge zum stillen Friedhof, diesmal war es der 23jährige Sohn Heinrich. I Wieder war's ein Freudentag und ein Tag der besonderen Gnade Gottes, daß der Entschlafene mit seiner Lebensgefährtin am 25. Okt. 1933 im Kreise von Kindern, Großkindern, Geschwistern und Freunden bei verhältnismäßig guter Gesundheit das Fest der goldenen Hochzeit feiern durfte. - Noch einmal versetzte ihn der Herr aber in tiefe Trauer, als im vorigen April sein Großsohn Daniel Regier in Alter von 19 Jahren starb. - Mit zunehmendem Alter stellten sich aber auch körperliche Schwächen ein, zu diesen gehörte auch, daß seit mehreren Jahren das eine Auge mehr und mehr den Dienst versagte und schließlich ganz abstarb. Es stellte sich vor längerer Zeit auch ein inneres Leiden ein, welches solche Gestalt nahm, daß eine Operation notwendig war, welche von einem Arzt in Wichita vollzogen wurde und auch einen guten Verlauf nahm. Er mag es schon längere Zeit geahnt haben, daß seine Laufbahn hier auf Erden bald zum Abschluß kommen würde, dieses bekundete er damit, daß er in letzterer Zeit seine Kinder beim Abschiednehmen mahnte: Gedenket meiner in euren Gebeten. Drei Tage nach der Operation bekam der Verstorbene einen Schlaganfall, so daß die eine Seite ganz gelähmt war. So lag er etwa einen Tag, bis der Herr ihn den 24. Jan. heimrief. Er hat sein Leben gebracht auf 76 Jahre und 8 Monate. Es trauern an seinem Sarge, seine tiefbetrübte Gattin, 4 Söhne, 4 Töchter, 3 Schwiegersöhne, 3 Schwiegertöchter, 30 Großkinder, 2 Brüder, 2 Schwestern und eine große Zahl Verwandte und Freunde. Wir trauern aber nicht um ihn als solche die keine Hoffnung haben, sondern hoffen, daß ihm das Los gefallen ist aufs lieblichste und ihm ein schön Erbteil worden. Das Begräbnis fand statt am 28. Jan. unter zahlreicher Beteiligung. Trostesworte wurden gesprochen, im Trauerhause von Aelt. B W. Harder und in der Kirche sprachen Aelt. Heinrich Dyck von Elbing, Rev. C. E. Krehbiel von Newton und Rev. Hein.Thiessen von hier; ein Oktett diente mit Gesang in der Kirche und einem Lied am Grabe, und hier diente auch Aelt. Bernhard W. Harder mit einem trostreichen Gebet und sprach den Segen.
(CBB 5 Feb 1935 p. 13)
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A Very Rough Google Translation to English --

Gerhard Regier in Whitewater, Kansas., Was born 25 May 1858 to Leske at Neuteich, West Prussia. His parents were Gerhard and Anna Regier born Flam. He received his education in the village school to Trampenau. On 25 May of 1874, he was on the confession of faith of the elders Gerh. Penner and baptized member of the church to Heubuden. As in Prussia conscription was introduced in 1874, the parents of the deceased among the first who thought about leaving home and friendship and to emigrate to America, where they could live free from the military service of their faith. Were This thought came in June 1876 for execution and on 6 July came with the deceased parents, siblings and other relatives in Halstead, Kansas., At. After a stay of about two months with relatives there, the parents moved with her children to a farm three miles north of the present town of Brainerd, which they had purchased. Here on Bald Prairie then started quite the pioneer life. This period was also a heavy hand, but on the other hand it was also a good time that he was the eldest son of his parents, help to establish a home in a foreign land. He gladly and often told of this time, and we have listened to you and often also his story. In his notes from that time he noticed that he was the 1st to the Sept. 1883 was working with his parents. On this day he resigned from Newton, a trip to the old home to. Here he found Katharine Wiebe of Leske a partner and ended with her on 25 October 1883, the marriage covenant, consecrated by the Senior Citizen. Heinr. Penner. Returned to America, she moved in with his parents and served them, and especially the suffering father for support. On 11 Founded in May 1885, the young couple, our trust in God, then his own household, on a farm one mile north of his father, where he was active until his retirement with visible joy. They joined the Emmaus community and were therefore co-founder of the same. The 25th October 1908, he writes, was not a day of mourning, but of joy and thanksgiving, in which he was able to celebrate the feast of the silver wedding anniversary with his wife, surrounded by his 11 children and many relatives and friends. In 1910, the Lord placed it on the coffin of his eldest son Gerhard. Four years later, he is once again mourning the coffin of his daughter Marie 20 years. Again four years later, in 1918, he followed the coffin for the third time to the quiet cemetery, this time it was the 23 year-old son Henry. I again it was a day of joy and a day of special grace of God that the departed with his partner on 25th October 1933 was able to celebrate the golden wedding celebration in the company of children, grandchildren, siblings and friends in relatively good health. - Once again, the Lord put him in deep mourning but when his grandson Daniel Regier died at the age of 19 made in April. - With increasing age, but also presented a physical weaknesses of these was that for several years the one eye more and more refused the service and eventually died out. It turned a long time ago also an inner suffering a, which took shape such that an operation was necessary, which was completed by a physician in Wichita and also took a good course. He may already have guessed a long time that his career would come here on earth soon to a conclusion, he expressed this by saying that he warned his children in the latter time when saying goodbye: Remember my in your prayers. Three days after surgery, the deceased had a stroke, so that one side was completely paralyzed. So he lay for about a day, until the Lord to him 24 Jan. called home. He has brought his life to 76 years and 8 months. Mourn over his coffin, his deeply afflicted wife, 4 sons, 4 daughters, 3 sons, 3 daughters, 30 grandchildren, 2 brothers, 2 sisters and a large number of relatives and friends. But we do not mourn for him, as such, have no hope, but hope that the lot it has fallen the most delightful and it was a beautiful inheritance. The funeral was held on 28 Jan. among numerous participation. Words of comfort were spoken of in the house of mourning SENIOR CITIZEN. B W. Harder and in the church spoke SENIOR CITIZEN. Henry Dyck of Elbing, Rev. CE Krehbiel of Newton and Rev. Hein.Thiessen from here, an octet served with singing a song in church and at the grave, and here also served SENIOR CITIZEN. Bernhard W. Harder with a comforting prayer and pronounced the blessing.
(CBB February 5, 1935 p. 13)


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