Ein Engel des Glaubens, tief geweiht,
Der Barmherzigen Schwestern sie stets geweihen,
Von einer großen Familie sie stammt,
Ein Schloss in Neuburg am Inn ihre Heimat genannt.
Die Fluten des Inns, zwischen Bayern und Österreich,
Hatten ihren Ursprung in diesem Fleckchen Erde,
Dorthin kehrte sie stets mit Liebe zurück,
In der Gewissheit, dass Familie stets um sie scherte.
Dem Weg ihrer Schwester, Beatrix, folgte sie,
In dieselbe katholische Schwesternschaft hinein,
In Gebet und Dienst nahm sie Anteil am Leben,
Den Armen und Bedürftigen bot sie ihr Sein.
Von nah und fern kamen sie gereist,
Familie und Freunde, in ihrer Gemeinschaft vereint,
Die weite Welt sie bereisten, um sie zu sehen,
Ihre Besuche waren wie ein kostbares Heim.
Doch die Zeit ließ ihre Spuren auf ihr Gesicht,
Demenz nahm von ihr langsam Besitz,
Obwohl ihr Geist sich trübte, blieb ihr Glaube stark,
Bis die Pforten des Himmels sich für sie öffneten schließlich.
Wir nehmen Abschied von dieser tapferen Frau,
Die so viel Liebe und Wärme verbreitete,
Ihr Erbe wird weiterleben in unseren Herzen,
In Erinnerungen an eine Großtante so gesegnet.
Möge ihr Geist in Frieden ruhen,
Im Einklang mit der göttlichen Liebe,
Und möge sie von Engeln umgeben sein,
Auf ihrem Weg ins ewige Himmelszelt hoch oben.
In tiefer Trauer,
Ihre dankbaren Familie und Freunde
Der Barmherzigen Schwestern sie stets geweihen,
Von einer großen Familie sie stammt,
Ein Schloss in Neuburg am Inn ihre Heimat genannt.
Die Fluten des Inns, zwischen Bayern und Österreich,
Hatten ihren Ursprung in diesem Fleckchen Erde,
Dorthin kehrte sie stets mit Liebe zurück,
In der Gewissheit, dass Familie stets um sie scherte.
Dem Weg ihrer Schwester, Beatrix, folgte sie,
In dieselbe katholische Schwesternschaft hinein,
In Gebet und Dienst nahm sie Anteil am Leben,
Den Armen und Bedürftigen bot sie ihr Sein.
Von nah und fern kamen sie gereist,
Familie und Freunde, in ihrer Gemeinschaft vereint,
Die weite Welt sie bereisten, um sie zu sehen,
Ihre Besuche waren wie ein kostbares Heim.
Doch die Zeit ließ ihre Spuren auf ihr Gesicht,
Demenz nahm von ihr langsam Besitz,
Obwohl ihr Geist sich trübte, blieb ihr Glaube stark,
Bis die Pforten des Himmels sich für sie öffneten schließlich.
Wir nehmen Abschied von dieser tapferen Frau,
Die so viel Liebe und Wärme verbreitete,
Ihr Erbe wird weiterleben in unseren Herzen,
In Erinnerungen an eine Großtante so gesegnet.
Möge ihr Geist in Frieden ruhen,
Im Einklang mit der göttlichen Liebe,
Und möge sie von Engeln umgeben sein,
Auf ihrem Weg ins ewige Himmelszelt hoch oben.
In tiefer Trauer,
Ihre dankbaren Familie und Freunde
Ein Engel des Glaubens, tief geweiht,
Der Barmherzigen Schwestern sie stets geweihen,
Von einer großen Familie sie stammt,
Ein Schloss in Neuburg am Inn ihre Heimat genannt.
Die Fluten des Inns, zwischen Bayern und Österreich,
Hatten ihren Ursprung in diesem Fleckchen Erde,
Dorthin kehrte sie stets mit Liebe zurück,
In der Gewissheit, dass Familie stets um sie scherte.
Dem Weg ihrer Schwester, Beatrix, folgte sie,
In dieselbe katholische Schwesternschaft hinein,
In Gebet und Dienst nahm sie Anteil am Leben,
Den Armen und Bedürftigen bot sie ihr Sein.
Von nah und fern kamen sie gereist,
Familie und Freunde, in ihrer Gemeinschaft vereint,
Die weite Welt sie bereisten, um sie zu sehen,
Ihre Besuche waren wie ein kostbares Heim.
Doch die Zeit ließ ihre Spuren auf ihr Gesicht,
Demenz nahm von ihr langsam Besitz,
Obwohl ihr Geist sich trübte, blieb ihr Glaube stark,
Bis die Pforten des Himmels sich für sie öffneten schließlich.
Wir nehmen Abschied von dieser tapferen Frau,
Die so viel Liebe und Wärme verbreitete,
Ihr Erbe wird weiterleben in unseren Herzen,
In Erinnerungen an eine Großtante so gesegnet.
Möge ihr Geist in Frieden ruhen,
Im Einklang mit der göttlichen Liebe,
Und möge sie von Engeln umgeben sein,
Auf ihrem Weg ins ewige Himmelszelt hoch oben.
In tiefer Trauer,
Ihre dankbaren Familie und Freunde
Der Barmherzigen Schwestern sie stets geweihen,
Von einer großen Familie sie stammt,
Ein Schloss in Neuburg am Inn ihre Heimat genannt.
Die Fluten des Inns, zwischen Bayern und Österreich,
Hatten ihren Ursprung in diesem Fleckchen Erde,
Dorthin kehrte sie stets mit Liebe zurück,
In der Gewissheit, dass Familie stets um sie scherte.
Dem Weg ihrer Schwester, Beatrix, folgte sie,
In dieselbe katholische Schwesternschaft hinein,
In Gebet und Dienst nahm sie Anteil am Leben,
Den Armen und Bedürftigen bot sie ihr Sein.
Von nah und fern kamen sie gereist,
Familie und Freunde, in ihrer Gemeinschaft vereint,
Die weite Welt sie bereisten, um sie zu sehen,
Ihre Besuche waren wie ein kostbares Heim.
Doch die Zeit ließ ihre Spuren auf ihr Gesicht,
Demenz nahm von ihr langsam Besitz,
Obwohl ihr Geist sich trübte, blieb ihr Glaube stark,
Bis die Pforten des Himmels sich für sie öffneten schließlich.
Wir nehmen Abschied von dieser tapferen Frau,
Die so viel Liebe und Wärme verbreitete,
Ihr Erbe wird weiterleben in unseren Herzen,
In Erinnerungen an eine Großtante so gesegnet.
Möge ihr Geist in Frieden ruhen,
Im Einklang mit der göttlichen Liebe,
Und möge sie von Engeln umgeben sein,
Auf ihrem Weg ins ewige Himmelszelt hoch oben.
In tiefer Trauer,
Ihre dankbaren Familie und Freunde
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M. Alfana Ortner
Gravesite Details
Alfana ist in einem liebevoll gepflegten Grab beerdigt, zusammen mit ihrer später verstorbenen Schwester. Das Grab befindet sich unter den Gräbern der Barmherzigen Schwestern.
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