Wolfgottesacker
Basel, Basel-Stadt, Basel-Stadt, Switzerland
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Basel, Basel-Stadt, Basel-Stadt 4052 SwitzerlandCoordinates: 47.53958, 7.60790 - www.stadtgaertnerei.bs.ch/friedhoefe/friedhofanlagen/wolfgottesacker.html
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1866 beschloss der Stadtrat von Basel, zwei neue Friedhöfe ausserhalb der Stadt zu planen (Kannenfeld und Wolf). Das Wolfsareal, der Name stammt von den hier früher umherziehenden Wölfe, war eigentlich nicht so geeignet für einen Friedhof. Es mussten grosse Mengen Erde herbei gekarrt werden, um das Gelände etwas einzuebnen. 1865 wurde bereits ein Situationsplan vom Bauinspektor Amadeus Merian (1808-1889). Dieser PLan wurde dann übnerarbeitet und vom Stadtgärtner Georg Lorch (1829–1870), gärtnerische Planung, und dem Architekten Johann Jakob à Wengen (1814–1875), bauliche Planung, umgesetzt. Am 23. Mai 1872 wurde der «Gottesacker» eingeweiht, die erste Erdbestattung war am 3. Juni 1872.
Der Wolfgottesacker wurde vorsorglich im September 1874 wieder geschlossen, da die Centralbahn einen Rangierbahnhof plante und dabei einen Teil des Friedhofareals beanspruchte. Der nördliche Friedhofseingang wurde geschlossen und Land an die Centralbahn abgetreten, der Friedhof wurde im Juli 1879 neu eröffnet.
1951 bis 1953 wurden zahlreiche Grabstätten von den zu schliessenden Friedhöfen Horburg und Kannenfeld auf den Wolfgottesacker verlegt.
Seit 1980 werden auf dem Wolfgottesacker nur noch Familiengräber angelegt. Es gibt ca. 180 Bestattungen jährlich.
Im November 1995 wurde der Wolfgottesacker unter Denkmalschutz gestellt.
1866 beschloss der Stadtrat von Basel, zwei neue Friedhöfe ausserhalb der Stadt zu planen (Kannenfeld und Wolf). Das Wolfsareal, der Name stammt von den hier früher umherziehenden Wölfe, war eigentlich nicht so geeignet für einen Friedhof. Es mussten grosse Mengen Erde herbei gekarrt werden, um das Gelände etwas einzuebnen. 1865 wurde bereits ein Situationsplan vom Bauinspektor Amadeus Merian (1808-1889). Dieser PLan wurde dann übnerarbeitet und vom Stadtgärtner Georg Lorch (1829–1870), gärtnerische Planung, und dem Architekten Johann Jakob à Wengen (1814–1875), bauliche Planung, umgesetzt. Am 23. Mai 1872 wurde der «Gottesacker» eingeweiht, die erste Erdbestattung war am 3. Juni 1872.
Der Wolfgottesacker wurde vorsorglich im September 1874 wieder geschlossen, da die Centralbahn einen Rangierbahnhof plante und dabei einen Teil des Friedhofareals beanspruchte. Der nördliche Friedhofseingang wurde geschlossen und Land an die Centralbahn abgetreten, der Friedhof wurde im Juli 1879 neu eröffnet.
1951 bis 1953 wurden zahlreiche Grabstätten von den zu schliessenden Friedhöfen Horburg und Kannenfeld auf den Wolfgottesacker verlegt.
Seit 1980 werden auf dem Wolfgottesacker nur noch Familiengräber angelegt. Es gibt ca. 180 Bestattungen jährlich.
Im November 1995 wurde der Wolfgottesacker unter Denkmalschutz gestellt.
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- Added: 1 Aug 2009
- Find a Grave Cemetery ID: 2316589
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