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Alfred Hans Dupré

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Alfred Hans Dupré

Birth
Stadtkreis Köln, Nordrhein-Westfalen, Germany
Death
14 Sep 1956 (aged 51)
Munich, Stadtkreis München, Bavaria, Germany
Burial
Cologne, Stadtkreis Köln, Nordrhein-Westfalen, Germany Add to Map
Memorial ID
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Er war ein deutscher Maler des Nachexpressionismus, der "Neuen Sachlichkeit" und Surrealist.

1920 studierte er an die Kölner Kunstgewerbeschule bei Fritz Weinzheimer und später bei Werner Heuser an der Düsseldorfer Akademie Technik und Komposition. Mit 20 Jahren ging er nach Anticoli, damals eine berühmte Malerkolonie in den Sabiner Bergen. Anschließend folgten Studienaufenthalte in Rom, München, Südfrankreich und Paris. Dort lernte er u. a. Pablo Picasso und Georges Braque kennen. Stark angeregt haben ihn Maurice Utrillo und André Dérain. In Rom schloss er Freundschaft mit Giorgio De Chirico, Massimo Campigli, Luigi Pirandello, Filippo De Pisis und Johannes Martini. Später arbeitete er in Rom, Paris, Sanary, Portofino und Bellinzona.
Dazwischen lebte er immer wieder in Deutschland, hatte im Winter 1925/26 seine erste Kollektivausstellung in der Düsseldorfer Kunsthalle und im Kölner Kunstverein, eine zweite in Köln im Spätherbst 1928 und eine dritte in der Kölner Domgalerie. Weitere Ausstellungen im In- und Ausland folgten. 1930 kehrte Dupré nach Köln zurück, malte viel am Unterrhein, an der Lahn, der Nordsee und in Köln-Porz.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Dupr%C3%A9
Quelle: http://alfred-dupre.de/index.php/Start.html
Er war ein deutscher Maler des Nachexpressionismus, der "Neuen Sachlichkeit" und Surrealist.

1920 studierte er an die Kölner Kunstgewerbeschule bei Fritz Weinzheimer und später bei Werner Heuser an der Düsseldorfer Akademie Technik und Komposition. Mit 20 Jahren ging er nach Anticoli, damals eine berühmte Malerkolonie in den Sabiner Bergen. Anschließend folgten Studienaufenthalte in Rom, München, Südfrankreich und Paris. Dort lernte er u. a. Pablo Picasso und Georges Braque kennen. Stark angeregt haben ihn Maurice Utrillo und André Dérain. In Rom schloss er Freundschaft mit Giorgio De Chirico, Massimo Campigli, Luigi Pirandello, Filippo De Pisis und Johannes Martini. Später arbeitete er in Rom, Paris, Sanary, Portofino und Bellinzona.
Dazwischen lebte er immer wieder in Deutschland, hatte im Winter 1925/26 seine erste Kollektivausstellung in der Düsseldorfer Kunsthalle und im Kölner Kunstverein, eine zweite in Köln im Spätherbst 1928 und eine dritte in der Kölner Domgalerie. Weitere Ausstellungen im In- und Ausland folgten. 1930 kehrte Dupré nach Köln zurück, malte viel am Unterrhein, an der Lahn, der Nordsee und in Köln-Porz.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Dupr%C3%A9
Quelle: http://alfred-dupre.de/index.php/Start.html


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