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" UB 115 wurde "am 29.09.1918 an der englischen Ostküste durch britischen Zerstörer, Fischdampfer und Luftschiff versenkt."
39 Tote, keine Überlebende.
! Kommandant war Oberleutnant zur See Reinhold Thomsen
NICHT wie a.d. Tafel: Kapitänleutnant Alfred Köllmann;
er war Kommandanten-Schüler auf UB 115
:::: Das englische Luftschiff R29 beobachtete achte Seemeilen südöstlich von Coquet Island einen größeren Ölfleck auf dem Wasser. Die alarmierten Zerstörer Ouse und Star sowie mehrere Trawler warfen Wasserbomben.
Als nach den ersten Horchversuchen Stunden später immer noch Motorengeräusche zu hören waren, folgten weitere Wasserbomben, bis die Geräusche um 18.25 Uhr verstummten.
Quelle: "Die UB-Boote der Kaiserlichen Marine" v. Harald Bendert
::: Das Boot liegt bei Position 55.14N 01.22W 4,5 Meilen nordöstlich von Beacon Point, Nrewton-by-the-Sea. Vor zehn Jahren war U 115 noch intakt, ist aber heute in zwei Teile zerbrochen, die ca. drei Meter aufragen und von Flugasche des örtlichen Kraftwerkes
bedeckt sind. Wahrscheinlich wurde das Wrack durch Fischernetze zerstört.
Quelle: http://uboat.net/wwi/boats/index.html
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" UB 115 wurde "am 29.09.1918 an der englischen Ostküste durch britischen Zerstörer, Fischdampfer und Luftschiff versenkt."
39 Tote, keine Überlebende.
! Kommandant war Oberleutnant zur See Reinhold Thomsen
NICHT wie a.d. Tafel: Kapitänleutnant Alfred Köllmann;
er war Kommandanten-Schüler auf UB 115
:::: Das englische Luftschiff R29 beobachtete achte Seemeilen südöstlich von Coquet Island einen größeren Ölfleck auf dem Wasser. Die alarmierten Zerstörer Ouse und Star sowie mehrere Trawler warfen Wasserbomben.
Als nach den ersten Horchversuchen Stunden später immer noch Motorengeräusche zu hören waren, folgten weitere Wasserbomben, bis die Geräusche um 18.25 Uhr verstummten.
Quelle: "Die UB-Boote der Kaiserlichen Marine" v. Harald Bendert
::: Das Boot liegt bei Position 55.14N 01.22W 4,5 Meilen nordöstlich von Beacon Point, Nrewton-by-the-Sea. Vor zehn Jahren war U 115 noch intakt, ist aber heute in zwei Teile zerbrochen, die ca. drei Meter aufragen und von Flugasche des örtlichen Kraftwerkes
bedeckt sind. Wahrscheinlich wurde das Wrack durch Fischernetze zerstört.
Quelle: http://uboat.net/wwi/boats/index.html
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